Routinemäßig kommen in unserem Institut für Pathologie Methoden der konventionellen Histologie inklusive der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung, der Zytologie, der immunhistochemischen Diagnostik und der molekularpathologischen Mutationsanalysen zum Einsatz, zum Beispiel zur Tumordifferenzierung. Im Institut werden jährlich mehrere tausend Organ-, Gewebe- und Zellpräparate beurteilt. Viele Erkrankungen können auch heute noch nur über eine mikroskopische Untersuchung von Gewebe diagnostiziert werden. Die Diagnose ist von wesentlicher Bedeutung für das anschließend angewandte Therapieverfahren des behandelnden Arztes.
Chefarzt des Instituts für Pathologie
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Chefärztin des Instituts für Pathologie
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Mitglied im Onkologischen Schwerpunkt
Interdisziplinäre Fallkonferenzen
Regelmäßige Teilnahme an External Quality Assessment Schemes (EQA) durch die European Society of Pathology (ESP)